
Die Magstim® TMS Therapie ist ein effizientes, nicht-invasives ambulantes Behandlungstool mit minimalen Nebenwirkungen. Die transkranielle Magnetstimulations-Therapie (TMS) ist nachweislich für die Depressionsbehandlung wirksam. Sie wurde bisweilen vorwiegend bei Patienten mit Pharmaco-therapieresistenten Depressionen eingesetzt, hat sich jedoch mittlerweile auch generell für die Kombinationstherapie durchgesetzt. In klinischen Studien werden Therapiemöglichkeiten mit TMS für weitere psychiatrische und neurologische Erkrankungen wie z.B. zentraler Schmerz und Tinnitus erforscht. Die Mehrheit der Depressions-Episoden (>65%) resultieren laut Studien in einer Nicht-Remission nach der ersten Behandlungsserie, unabhängig von der Medikamentierung2. TMS ist damit eine kosteneffiziente Behandlungsmethode, welche selbst bei klassisch therapieresistenten Fällen noch wirksam ist.
Die Magstim HORIZON® Produktlinie ist dafür vorgesehen, diese Behandlungsmethode in der Routine durchgehend umzusetzen.
• Leistung | Die HORIZON® Energierückspeisung sorgt für eine konstante Stimulationsleistung während der gesamten Behandlung.
• Leichtigkeit | Der E-z-Arm lässt die Magnetspule mühelos ausrichten und mit nur einem Dreh arretieren.
• Vielseitigkeit | Theta-Burst- und Standard rTMS-Einsatzmöglichkeiten mit der Option personalisierter, abgespeicherter Patientenprotokolle.
• Komfort | Eine umfassende Komplettlösung mit dem E-z Arm, welcher für eine gewichtskompensierte, sichere und variable Positionierung der Magnetspule sorgt.
• Effizienz | ein intelligentes Kühlsystem regelt automatisch die Spulentemperatur, um keine Zeit durch Unterbrechungen zu verlieren und Patienten nicht warten zu lassen
• Zuverlässigkeit | Entwickelt von den Pionieren der TMS-Technologie. Sie können sich auf die Kompetenz des Herstellers mit mehr als 30 Jahren TMS-Erfahrung verlassen.
3: Lonergan B, Nguyen E, Lembo C, Hinchman C, Et al. “Patient- and Technician-Oriented Attitudes Toward Transcranial Magnetic Stimulation Devices.” Journal of Neuropsychiatry and Clinical Neurosciences, 2018; 30:3, 242-245